Jokerstar Partizipationsmodell fürs Online-Glücksspielangebot

Kling Gruppe: Aufstellunternehmer sollen künftig über ein Partizipationsmodell für das Online-Spiel mit Jokerstar kooperien können! (Bildquelle: www.kling-gmbh.de)

Die Unternehmensgruppe Kling aus Baindt in Oberschwaben definiert sich als traditioneller Automatenaufsteller. Das heißt, die Kling Gruppe hat seit jeher seinen Schwerpunkt im Automatengeschäft. Das 1954 in Baindt gegründete Unternehmen unterhält inzwischen deutschlandweit mehr als 175 Spielstätten. Regional verwurzelt und in ganz Deutschland mit dem operativen Geschäft aktiv. Mit dem Glücksspielvertrag 2021 und der einhergehenden Legalisierung von Online Casinos Deutschland hat sich das mittelständische Unternehmen damit befasst auch im Online-Spiel bundesweit eine Rolle einnehmen zu können. Hierfür wurde mit Softwareapartner Pragmatic Solutions an einer virtuellen Spielwelt gearbeitet, die heute als Jokerstar Online Casino live ist und seit dem 09.08.2022 unter der Jokerstar GmbH eine gültige Glücksspiellizenz für das Internet besitzt.

Ausbau des erfolgreichen Onlinegeschäfts der Klinge Gruppe

Der stationäre Geschäftsbereich macht den Kern der Unternehmensgruppe Kling Automaten GmbH aus, doch das familiengeführte Unternehmen ist auch auf der Suche nach neuen, zukunftsweisenden Geschäftsideen im Internet. Durch die Marktliberalisierung hat man für Deutschland die Chance ergriffen, mit dem Modell legales Online Casino Deutschland zu partizipieren. Erkennbar wird dies an der Jokerstar Online-Spielohtek, welche seit dem Launch am 22. September 2022 das bisherige Spielhallenangebot der stationären Spielstätten der Kling Gruppe zusätzlich erweitert. Hierbei gibt es virtuelle Umsetzungen der stationären Vorbilder von Book of Ra bis Eye of Hours sowie auch rein digitale Slotspiele von Machern wie Play´n Go oder Pragmatic Play.

Doch das Partizipationsmodell für das Online-Glücksspielangebot richtet sich thematisch schon eher an die Zielgruppe, die im landbasierten Bereich Früchtespielautomaten wie Fruitinator von Merkur zockt. Zumindest werden über die Idee der Jokerstar Macher Aufstellunternehmer angesprochen, die bereits im stationären Geldspiel aktiv sind. Durch die hohen Kosten für Lizenzen, Software und nicht zuletzt Marketing kann sich ein kleiner Spielhallenbetreiber den Einstieg ins Onlinegeschäft nicht leisten. Mit dem Jokerstar Partizipationsmodell soll sich das ändern.

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Mitmachangebot für das Jokerstar Online-Spiel

Den Schritt Richtung Geschäft mit dem Online-Glücksspiel, der keinesfalls ein Selbstläufer ist, hat die Kling Gruppe mit Erfolg absolviert. Jetzt hat sich das Unternehmen vorgenommen, die Partner aus der Aufstellerschaft mit abzuholen. Das Motto lautet „Aufsteller für Aufsteller“, so berichtet es das Nachrichtenmagazin der deutschen Glücksspielindustrie Games & Business. Mit einem neuen Ansatz will man andere Automatenunternehmer aus dem Kundenkreis der Kling Gruppe am Jokerstar Online-Angebot teilhaben lassen.

Mutmaßlich wird es wie schon bei ähnlichen Modellen von Merkur Gauselmann und Novo Interactive einen digitalen Erweiterungsweg geben. Beispielsweise über einen Gutscheincode für Spielgäste vor Ort, die bei Registrierung einen Willkommensbonus beanspruchen können und der Aufsteller-Kollege erhält eine Prämie für den Neukunden. Auf welche Weise Jokerstar den Grundstein für langfristige Beziehungen durch vertrauensvolle Zusammenarbeit mit seinen Aufstellern bilden will, das wird in der nächsten Ausgabe von games & business erklärt.

Fakt ist: Als einen Wettbewerbsvorteil gegenüber anderen Anbietern auf diesem Markt betrachtet Kling den unmittelbareren Kontakt potenzieller Geschäftspartner, das heißt Aufstellunternehmer kooperieren mit der Automatenfirma. Man begegnet sich auf einer Ebene und arbeitet womöglich schon länger im Automatengeschäft stationär zusammen. Außerdem pflegt man eine Beziehung zu den Spielgästen in den eigenen Häusern. Deren Bedürfnisse lassen sich auf eine andere Art ins Online-Spielgeschäft einbinden, als das Analysen rein virtueller Automatenspiele-Veranstalter möglich machen.

Merkur eSolutions will das stationäre mit dem Online-Spiel verbinden

Das Merkur Online Casino Sonnenspiele ist das Gauselmann Partizipationsmodell für das Glücksspiel im Internet, worüber die Spielhallenpartner die Chance haben, sich digital ohne große Investitionen zu erweitern.

Auch das Augsburger Aufstellunternehmen Noro-Automaten ist dabei, in Zusammenarbeit mit der Stadtcasino Baden AG ein Partizipationsmodell einzuführen, um stationäre Betreiber mit am Online-Glücksspielangebot von spielglück.de teilhaben zu lassen.

Aus der Unternehmerfamilie wird das Jokerstar Beteiligungsmodell wie folgt kommentiert: „Nun möchten wir unsere Kollegen am Online-Spiel mit einer eigenen Lösung teilhaben lassen. Wir sind nicht so hierarchisch organisiert. Aufstellunternehmer können bei uns jederzeit mit der Geschäftsleitung in Kontakt treten.“

Quelle: „Kling Gruppe/Jokerstar: Partizipationsmodell für das Online-Spiel“, weitere Infos unter: www.gamesundbusiness.de

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