
LÖWEN ENTERTAINMENT Kampagne „FREIZEIT-FREIHEIT“ widmet sich dem menschlichen Drang nach Freizeit! (Bild © loewen.de)
Unter dem Titel „FREIZEIT-FREIHEIT” startet LÖWEN ENTERTAINMENT, eine der größten deutschen Glücksspielfirmen aus der NOVOMATIC, nun eine neue Informationsoffensive. Ab sofort ist der Internetauftritt der Initiative unter freizeit-freiheit.de erreichbar. Inhaltlich zielt die Werbekampagne darauf ab, die Akzeptanz eines freien und toleranten Ansatzes in Bezug auf die Ausgestaltung der individuellen Gestaltung der Freizeit zu fördern. Einbezogen wird dabei auch das Spiel im Novoline Casino um echtes Geld. Schließlich ist das Glücksspiel eine kulturelle Tradition und selbstverständlicher Bestandteil der Freizeitgestaltung von Millionen Menschen in Deutschland.
Initiative FREIZEIT-FREIHEIT von LÖWEN ENTERTAINMENT
LÖWEN ENTERTAINMENT engagiert sich mit der Kampagne FREIZEIT-FREIHEIT dafür, für die politische und soziale Akzeptanz eben dieser Gegebenheiten – mit Respekt, Seriosität und Überzeugung. Im Rahmen des Projekts wird für eine praxisnahe Herangehensweise an die eigene Freizeitorganisation und das Konsumverhalten geworben. Das geht aus der Pressemitteilung des Unternehmens hervor. Im Mittelpunkt stehen dabei Diversität, Wertschätzung und selbstbestimmte Entscheidungen – sowie schließlich die Zielgruppe der Endverbraucher.
Im Rahmen des Projekts wird für eine praxisnahe Herangehensweise an die eigene Freizeitorganisation und das Konsumverhalten geworben. Im Mittelpunkt stehen dabei Diversität, Wertschätzung und selbstbestimmte Entscheidungen – sowie schließlich die Zielgruppe der Endverbraucher. Unter dem Motto „FREIZEIT-FREIHEIT” werden gängige Klischees mit fundierten Daten in der Kampagne entkräftet, darunter auch ein realistischer Blick auf das Automatenspiel in der gewerblichen Spielhalle. Zudem wird auf die Probleme der Gaming-Branche eingegangen, die Erwartungen der Kunden an die Politik beleuchtet und mögliche Auswege aufgezeigt.
Recht auf individuelle Freizeitgestaltung
Die Botschaft ist klar: Verständnis für die individuelle Freizeitorientierung von anderen ist nicht zwingend angebracht, Anerkennung ist hingegen eine Selbstverständlichkeit. Schließlich hat jede Person die Freiheit, die eigene Freizeit nach den eigenen Bedürfnissen zu nutzen, frei von Bevormundung. Dies ist auch die Idee von FREIZEIT-FREIHEIT.
Mit Dr. Daniel Henzgen meldet sich ein Mitglied die Geschäftsleitung von LÖWEN ENTERTAINMENT zu Wort: „Verstehen muss man die individuelle Freizeitgestaltung anderer nicht – sie anzuerkennen, ist jedoch weit mehr als eine Frage des Respekts. Denn jeder Mensch in unserer Gesellschaft hat das Recht, seine Freizeit nach den eigenen Vorstellungen zu gestalten, ohne bevormundet zu werden. Auch dafür steht die Kampagne FREIZEIT-FREIHEIT“,
Spiele sind für den Menschen essenziell. Ein gutes Regulierungsmodell berücksichtigt diesen natürlichen Drang nach Risiken und Chancen. Die Rahmenbedingungen sollten in jedem Fall zeitgemäße Bedürfnisse der Konsumenten abdecken. Gerade am stationären Spielhallenmodell zeigt sich die nachteilige Behandlung des legalen Glücksspielangebotes, denn zunehmende Zahlen der Schwarzmarktanbieter machen dies mehr als deutlich.

(Bild © loewen.de)
In allen Belangen Spitze: Mit dem nunmehr vierten Top Company-Siegel 2025 zählt LÖWEN ENTERTAINMENT zu den besten Arbeitgerbern in Deutschland.
Interessen der Menschen akzeptierten
Zu sehen sind Menschen beim Ausüben scheinbar ausgefallener Zeitvertreibe: Sie sammeln zum Beispiel exotische Briefmarken, betreiben Fallschirmspringen oder widmen sich dem Angeln in strömendem Regen. Der Gedanke dahinter: Es ist nicht wichtig, die Motive hinter diesen Interessen zu begreifen – wichtig ist, dass man diese vielfältigen Entscheidungen und die damit einhergehende Individualität respektiert. Dem Einzelnen legale Möglichkeiten geben, seinem Freizeitspaß nachzugehen und dabei der Illegalität den Zahn zu ziehen.
Dr. Daniel Henzgen führt weiter aus: „Spielen ist etwas zutiefst Menschliches. Gute Regulierung erkennt dieses natürliche Spielbedürfnis an und schafft einen Rahmen, der dem Bedürfnis der Konsumentinnen und Konsumenten gerecht wird. Illegale Anbieter übernehmen immer mehr Marktanteile. Denn eine fehlgeleitete Regulierung nimmt den Spielgästen das, wonach sie suchen: Spielfreude. In der Demokratie ist der Bürger der Souverän – und im Markt der Konsument.“
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