Spielautomaten Steuern Februar 2025 steigen leicht

Online Casinos Deutschland: Leichter Anstieg bei den aktuellen Spielautomaten Steuern Februar 2025 zu verezichnen!

Nachdem Spinsfactory für den Februar im letzten Jahr noch mit „Einnahmen sinken um zwei Drittel“ die Flaute im Geschäft mit legalen Online Casinos in Deutschland darstellte, ist möglicherweise Erholung in Sicht. Für die Spielautomaten Steuern Februar 2025 betrug das Aufkommen bereits wieder 18,644 Millionen Euro. Damit wurden zwar nur 25 000 Euro mehr virtuelle Automatensteuer im Monat Februar eingenommen, aber nach Monaten des Rückgangs ist dies zumindest ein Hoffnungsschimmer. Schließlich sollen in den kommenden Jahren die Einnahmen für den Fiskus aus dem Glücksspiel im Internet weiter steigen.

Leicht gestiegene virtuelle Automatensteuer macht Hoffnung

Für die Kanalisierung des Online-Glücksspiels wäre es schön zu berichten, dass die Steuereinnahmen aus den zugelassenen Online Casinos mit deutscher Lizenz deutlich steigen. Nachdem die Spielautomatensteuer 2021 im Juli erhoben wurde, ging es erst einmal aufwärts. Seit 2022 die ersten staatlichen Lizenzen für Online-Spielotheken genehmigt wurden, hat sich das Blatt gewendet. Klammern wie das halbe Steuerjahr 2021 aus, wo ohnehin noch vielen drunter und drüber ging, dann verlor die Steuerquelle Online Slots in den Jahren 2022, 2023 und 2024 deutlich mehr als die Hälfte.

Parallel dazu kursieren in den Medien immer wieder Zahlen zu spielsüchtigen Personen in Deutschland. Weit mehr als 1 Million Menschen sollen davon betroffen sein und über 3 Millionen Menschen in Deutschland gelten als spielsuchgefährdet. Von der Seite aus betrachtet wären sinkende Spielautomaten Steuern Februar 2025 eine positive Nachricht.

Spielautomaten Steuern Februar 2025 – Einfluss der 10 000 Euro Einzahlungslimits

Auch deutsche Spieler im Online Casino müssen Steuern zahlen – allerdings sind die Einnahmen für die Staatskassen seit langer Zeit rückläufig. Nun kann nach langer Flaute eine Trendwende einsetzen, aber wo wäre deren Ursprung zu suchen? Da die Evaluierung des Glücksspielvertrags in Deutschland erst noch bevorsteht, kann es nicht an milderen Regeln liegen. Allerdings an der nunmehr möglich Limiterhöhung auf 10 000 Euro.

Bislang galt die Grenze von 1000 Euro und mehr durfte Wettanbietern, Pokerveranstalter und Online Casinos mit Lizenz in Deutschland monatlich nicht eingezahlt werden. Dieses Limit gilt anbieterübergreifend! Doch ein paar schwammig gehaltene Floskeln des Staatsvertrags zur Regulierung des Glücksspielwesens erlauben es nun Spielern nach einer Prüfung Ihr Monatslimit anzupassen. Bis zu 10 000 Euro sind nach einem Prüfverfahren zur wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit möglich.

Das klingt erst mal sehr bürokratisch und sicher ist es aber nicht. Denn nahezu jeder, der keine großen Schulden angehäuft hat oder bereits als Spielsüchtiger aufgefallen ist, wird eine solche Prüfung überstehen. In den meisten Online Casinos für deutscher Lizenz dauert das Prozedere kaum mehr als ein paar Sekunden! Nach den Steuerergebnissen “Spielautomaten Steuern 2024” mit Steuereinnahmen von 213,489 Millionen Euro und nunmehr der ersten minimalen Steigerung im Februar könnte das Aufkommen bereits 2025 erstmalig über dem des Vorjahres liegen.

Online-Slot-Steuer 2024 2025
Januar 20.566.000 € 20.161.000 €
Februar 18.619.000 € 18.644.000 €
März 18.094.000 €
April 20.576.000 €
Mai 15.493.000 €
Juni 16.645.000 €
Juli 17.911.000 €
August 16.286.000 €
September 17.677.000 €
Oktober 16.715.000 €
November 18.042.000 €
Dezember 16.867.000 €
Gesamtjahr 213.489.000 €  

Quelle: Bundesministerium der Finanzen Monatsbericht Dezember 2024 zu den Steuereinnahmen nach Steuerarten. Weitere Infos unter: www.bundesfinanzministerium.de

Welche Möglichkeiten hat die neue Bundesregierung?

Die neue Regierung kann nur wenig Einfluss nehmen, da Glücksspiel Ländersache ist. Daher gibt es auch einen Glücksspielstaatsvertrag, der alles regelt und dem die Bundesländer mehrheitlich abgesegnet haben. Die Besteuerung ist hierbei allerdings ein separater Posten und könnte somit als ein zusätzliches Mittel im Kampf gegen den Schwarzmarkt eingesetzt werden ohne das Regelwerk neu zu evaluieren.

Dafür müsste es allerdings aus der Regierung heraus Vorstöße geben, um beispielsweise eine Besteuerung der Unternehmenseinnahmen, wie es bei Spielbanken der Fall ist. Gehen wir mal davon aus, die Bank gewinnt „fast“ immer, dann könnte theoretisch mehr für den Fiskus zu holen sein. Auf der anderen Seite würden deutsche Spieler von besseren Auszahlungsquoten profitieren, was das Automatenspiel online attraktiver machen würde.

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