Mit sauberer Energie in die Zukunft des Automatenspiels. Am Hauptsitz in Gumpoldskirchen wurde auf einem Areal von knapp 20.000 Quadratmetern in Anwesenheit der Landeshauptfrau Mag. Johanna Mikl-Leitner und Unternehmensvertretern die Errichtung für eine der größten Aufdach-Photovoltaikanlagen in ganz Niederösterreich offiziell eröffnet. Nun wird ein wesentlicher Teil des jährlichen Strombedarfs am Standort des Glücksspielkonzerns mit emissionsfreier Energie gedeckt.
NOVOMATIC Nachhaltigkeitsstrategie geht auf
Durch die konzernweite Inbetriebnahme der größten Anlage mit Photovoltaik verzeichnet die NOVOMATIC AG einen wichtigen Erfolg im Rahmen seiner Nachhaltigkeitsstrategie. Ein besonderes Statement in Sachen Nachhaltigkeit liefert NOVOMATIC mit der Installation der größten Photovoltaikanlage des Konzerns. Das berichtet das Unternehmen in einer Pressenachricht. Auf einer Gesamtfläche von 20.000 Quadratmetern sind auf den Dachflächen der Zentrale in Niederösterreich mittlerweile über 4.600 Solarmodule installiert.
Die Landeshauptfrau von Niederösterreich, Johanna Mikl-Leitner, merkt an: „Niederösterreich ist Vorreiter beim Ausbau der Windenergie und Photovoltaik. Bereits jetzt kommt die Hälfte des gesamten österreichischen Windstromes und ein Viertel des gesamten österreichischen Photovoltaikstromes aus Niederösterreich. Das erreichen wir, weil viele Betriebe ihren Beitrag zu einer grünen und nachhaltigen Zukunft des Wirtschaftsstandortes leisten und in den Ausbau der Erneuerbaren Energieträger investieren. Vielen Dank für das Investment und das Vertrauen in den Wirtschaftsstandort Niederösterreich.“
Investitionen in den Wirtschaftsstandort Niederösterreich
Die Photovoltaikanlage, so groß wie drei Fußballfelder, produziert jedes Jahr rund 2 Millionen Kilowattstunden Strom. Mit dieser Leistung trägt der Betrieb zu einem beträchtlichen Teil zur Deckung des Strombedarfs am Standort bei. Neben der Nutzung in Büro und Produktion von Spielautomaten und Software für Novoline Casino Anbieter wird der umweltfreundlich gewonnene Strom auch an den eigens errichteten Ladesäulen für die Elektroauto-Flotte des Konzerns eingespeist.
Im Ausland beziehen die Tochterunternehmen ebenfalls schon heute einen erheblichen Teil des benötigten Stroms aus unternehmenseigenen Photovoltaik-Anlagen, so zum Beispiel in Deutschland, Italien, Spanien, Rumänien, Nordmazedonien, Bosnien, Polen, Südafrika und Australien.
Vorreiter bei der Entwicklung von Windkraft und Photovoltaik ist Niederösterreich. Schon heute werden rund das halbe österreichische Windstromvolumen und mehr als ein Viertel des österreichischen Photovoltaikvolumens in Niederösterreich erzeugt. Möglich ist das, weil viele Unternehmen ihren Teil zu einer ökologischen und zukunftsorientierten Gestaltung des Standorts beitragen und im Bereich der Neuen Energie investieren.
(Foto: NLK Burchhart)
Auf dem Bild von links nach rechts: NOVOMATIC Vorstände Dipl.-Ing. Ryszard Presch und Mag. Johannes, Gumpoldskirchen Bürgermeister Ferdinand Köck, Niederösterreichs Landeshauptfrau Mag. Johanna Mikl-Leitner, NOVOMATIC AG Vorstand Mag. Stefan Krenn und der Vorsitzende des Aufsichtsrats NOVOMATIC AG Dr. Bernd Oswald.
CO2-Kompensation von 90.500 Bäumen
Durch Errichtung der neuen Photovoltaikanlage auf vormals genutzten Flächen reduziert NOVOMATIC seinen ökologischen Fußabdruck nachhaltig und reduziert seinen CO2-Ausstoß um mehr als 1.100 Tonnen pro Jahr. Diese Maßnahme kompensiert den CO2-Ausstoß von 90.500 Bäumen. Für Europas marktführenden Gaming-Technologiekonzern ist “Going Green” ein wesentlicher Bestandteil des breit gefächerten ESG-Programms des Konzerns. Zusätzlich zum laufenden unternehmensweiten Photovoltaik-Ausbau konzentriert sich der Konzern auch auf Ressourcenmonitoring und die Entwicklung von E-Mobilität, um CO2-Emissionen zukünftig international deutlich einzusparen.
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