Merkur UK beginnt mit Phase 2 des Umweltprogramms und will 25.000 Bäume in Kenia pflanzen sowie ein Windpark in Sri Lanka unterstützen! (Bildquelle: Merkur Group UK)
Im Zuge der Partnerschaft mit Ecologi, der Plattform für Klimaschutz, wurden bereits 25.000 neue Bäume für ein Umweltprojekt in die Erde gebracht. In Zusammenarbeit mit verschiedenen Umwelt-, Sozial- und Governance-Programmen (ESG) hat der britische Ableger der Merkur Gauselmann Gruppe jetzt eine zweite Phase des erfolgreichen Umweltprogramms auf den Weg gebracht. Mit der Unterstützung eines kleinen Onshore-Windpark in Sri Lanka wird der Hersteller und Entwickler von Geldspielgeräten sowie auch online Casino Anbieter dazu beigetragen, rund 2.000 Tonnen Kohlendioxid (CO2) einzusparen, was in etwa 1.535 Langstreckenflügen oder 7.985.564 gefahrenen Kilometern mit einem Auto entspricht. Durch die Bemühungen um eine aktive und präventive Gestaltung werden schätzungsweise 6.000 Quadratmeter Eisfläche auf den Weltmeeren gerettet.
Merkur UK unterstützt Windpark in Sri Lanka
Für viele weltweit tätige Unternehmen sind ökologische, gesellschaftliche und verantwortungsbewusste Programme (ESG) zu einem Teil ihrer strategischen Ausrichtung geworden. Für den familiengeführten Glücksspielkonzern mit Hauptverwaltungssitz in Espelkamp Ostwestfalen gehört dies schon seit Jahrzehnten zum Firmenimage. Paul Gauselmann unterstützt immer wieder mit seiner Frau Karin Gauselmann gemeinnützige Projekte. Sei es die Unterstützung des regionalen Sports oder Krankenhäuser, die Unternehmerfamilie zeigt in jeder Beziehung großes Engagement.
Als ein Lebenswerk kann auch das Geschenk zum 85. Geburtstag bezeichnet werden, welches sich der Automatenkönig selbst gemacht hat. Vor vier Jahren schenkte sich Paul Gauselmann 85.000 Bäume fürs Leben und ließ diese in Deutschland zur Aufforstung anpflanzen. An der Produktionsstätte in Lübbecke ist zudem schon seit den 90er-Jahren eine Windkraftanlage installiert. Über die Jahre wurden zudem in den Niederlassungen sowie Standorten von Merkurs Casinos und Spielotheken Photovoltaik-Anlagen installiert. Demzufolge ist es keine Überraschung, dass die Konzerntochter Merkur UK über eine neue Umweltinitiative informiert, welche die eigenen Ambitionen innerhalb der Produktpalette ergänzt.
Tony Boulton, Direktor für Öffentlichkeitsarbeit und politische Beziehungen bei Merkur UK erklärt: „Im Rahmen des von uns finanzierten Baumpflanzungsprogramms werden 25.000 Bäume auf 5.700 Hektar im Süden Kenias gepflanzt. Wenn man weiß, dass das 7-Jahres-Ziel bei über 14 Millionen liegt, wird klar, dass für Projekte wie dieses viele Unternehmen und Organisationen alles tun müssen, was sie können. Ähnliche Argumente gelten für erneuerbare Energien. Das von uns unterstützte Projekt in Sri Lanka wird durch Windkraft knapp 19.000 Tonnen CO2e vermeiden.“
Glücksspielkonzern will 25.000 Bäume in Kenia pflanzen
Viele namhafte Unternehmen des Glücksspielsektors mit eigenen Online Casinos oder auch Wettanbieter haben auch diverse Maßnahmen zur Effizienzsteigerung und Optimierung eingeleitet, die ihr nachhaltiges Wachstum in Anbetracht der wachsenden Besorgnis über eine mögliche umweltpolitische Krise ergänzen. Als Ergänzung zu seinen Bemühungen um nachhaltiges Wachstum und die Verringerung der negativen Auswirkungen auf die Umwelt hat der renommierte Wett- und Glücksspielanbieter MERKUR UK in diesem Zusammenhang eine neue Kampagne auf die Beine gestellt. Wie das Unternehmen auf seiner Webseite bestätigt, hat es eine neue Initiative zur Reduzierung der CO2-Emissionen in Kraft gesetzt. Dabei unterstützt der Spielhallen-Anbieter einen kleinen Onshore-Windpark in Sri Lanka.
Durch diese Zusammenarbeit wird das Unternehmen dazu beitragen, rund 2.000 Tonnen CO2-Emissionen zu vermeiden. Global mag es wie ein Tropfen auf den heißen Stein wirken, für die Gaming-Branche leitet Gauselmann jedoch gruppenweit Pionierarbeit. Das Unternehmen engagiert sich weiterhin für nachhaltiges Wachstum. Die kürzlich von Merkur angekündigte Öko-Initiative ergänzt die laufenden Umweltbemühungen des Unternehmens. Zuvor hatte sich das Unternehmen mit Ecologi zusammengetan, einer führenden Plattform für Klimaschutz, zusammengetan, um die Pflanzung von 25.000 Bäumen zu finanzieren.
Mit Blick auf die nunmehr zweite Phase der Umweltaktionen erklärte Tony Boulton, Direktor für Öffentlichkeitsarbeit und politische Beziehungen bei MERKUR UK, dass die Umweltkrise durch die gemeinsamen Anstrengungen von Unternehmen auf der ganzen Welt bekämpft werden kann. Ihm zufolge können gemeinsame Anstrengungen dazu beitragen, die Entwicklung der Umweltproblematik zu verlangsamen. Im Zusammenhang mit dem Baumpflanzungsprogramm erklärte Boulton, dass die 25.000 Bäume auf etwa 5.700 Hektar Land in Südkenia gepflanzt werden sollen. Er wies jedoch darauf hin, dass das Ziel für das auf sieben Jahre angelegte Projekt in dem Land 14 Millionen Bäume sind, was das große Ausmaß dieses Projekts und die Notwendigkeit einer Beteiligung weiterer Unternehmen unterstreichen.
Das durch Paul Gauselmann ins Leben gerufene Projekt „Bäume fürs Leben“ hat von 2019 bis 2023 insgesamt 97.416 Bäume deutschlandweit ausgepflanzt.
Das Ausmaß der Probleme, mit denen die Welt konfrontiert ist, sollte die Unternehmen nicht davon abhalten, nach Wegen zu suchen, wie sie dazu beitragen können, die globale Katastrophe zu verlangsamen. Hierzu merkt Merkur Sprecher Tony Boulton an: „Der Wert, ein guter gesellschaftlicher Partner zu sein, ist ein wichtiger Teil der Merkur-Kultur, und ich freue mich, dass wir unsere anfängliche Unterstützung ausweiten und zu einem so fantastischen Arbeitsprogramm beitragen konnten.“
Hinterlasse einen Kommentar