Bei der TV TOTAL Autoball EM 2024 in Düsseldorf zeigte sich MERKUR BETS einem Millionenpublikum! (Bildquelle: Brainpool / Willi Weber)
Deutschland im Fußballrausch und MERKUR BETS ist mittendrin statt nur dabei! Der große Spielemacher Merkur Group aus Espelkamp ist Ostwestfalen hat mit seinen Spielautomaten die Krone hierzulande auf. Und mit seiner neuen Marke MERKUR BETS will man auch als Wettanbieter durchstarten sowie mit dem eigenen Merkur Online Casinos mit deutscher Lizenz. Mit diversen Kampagnen zieht das Programm derzeit die Aufmerksamkeit auf sin. Sei es mit Plakaten in der Region München, Social-Media- Blickfängern oder als Sponsor von TV-Lieblinge wie der TV TOTAL Autoball EM 2024, der Bundesliga Regelation 2024 oder bei den „REWE Final4“ in der Kölner Lanxess Arena zum Pokalfinale im Handball.
MERKUR BETS präsent auf der Bühne vor Millionen von Zuschauern
Schon bei der letzten TV TOTAL Autoball WM als Hommage zu den Fußballfestspielen in Katar hat die Merkur Group (damals noch Gauselmann) als Sponsor fungiert. Das bekannte Glücks- und Spielsymbol der Merkur Sonne inklusive Schriftzug zierte das Grün im Mittelkreis. Und auch die für die Heim-EM hatten die Veranstalter nun im PSD Bank Dome Düsseldorf gemeinsam ProSieben das Erfolgsformat wiederbelebt.
Ein hochkarätiges Spektakel in der Primetime: Mit der Europameisterschaft im Auto-Fußball kehrte am 8. Juni 2024 erstmals seit mehr als zwölf Jahren eine Fortsetzung ins Fernsehen ein. Zuvor gab es aber wie schon eingangs kurz dargestellt bereits eine WM Endrunde und das Teilnehmerfeld war auch diesmal ähnlich bestückt. Und so viel Prominenz zur TV TOTAL Autoball EM 2024, das lockte gut fünf Millionen Deutsche vor die TV-Geräte, was eine Top-Einschaltquote im Hinblick auf Reichweite für denen Sponsor bedeutet.
TV TOTAL Autoball EM 2024
Das Fußball-Event TV TOTAL Autoball EM 2024 ist perfekt für das zielgruppenaffine Werbemuster von MERKUR BETS geeignet. Schließlich ist Merkur Spielautomaten spielen ebenfalls spannend und gewinnen und verlieren gehen Hand in Hand. Auf ProSieben kickten im PSD Bank Dome in Düsseldorf insgesamt acht Promis aus mehreren Ländern live um den EM-Titel. Nahezu fünf Millionen Fernsehzuschauer erlebten spannungsgeladene Zweikämpfe mit halsbrecherischen Drifts, bei denen sich sprichwörtlich alles um das Logo von Merkur Bets herum bewegte: So zierte der Schriftzug mit der berühmten Merkur-Sonne den Anstoßkreis auf dem Spielfeld.
Gewonnen hat dieses nervenaufreibende Event, in deren Rahmen bekannte Persönlichkeiten, mit allerhand Geschick, mit einem Auto einen großen Spielball in ein Tor befördern. Die Titel holte am Ende der für Irland startende Musiker und Unternehmer Joey Kelly. Er setzte sich im grandiosen EM-Finale mit einem 2:0-Sieg gegen Moderator Sebastian Pufpaff durch. Auch dabei Sänger Nathan Evans, Fußballspielerin Alisha Lehmann, aus der Türkei Menderes und aus Griechenland TV-Star Panagiota Petridou. Moderiert haben die Veranstaltung Steven Gätjen und Laura Hofmann.
In der Merkur Group Pressenachricht zieht Stefan Bruns, Vorstand Online Glücksspiel und Sportwette, ein gelungendes Fazit dieser Sponsoringgeschichte. Das Event hat einem großen Millionenpublikum eine Einschaltquote von 14,2 Prozent erzielen können und das ist top. Die Markenbildung für das neue Merkur Brand geht damit weiter auf der großen Bühne des Sports und es wird nicht der letzte Aktion gewesen sein. Vielmehr ist es der Anfang von viele noch kommenden Werbekampagnen.
(Bildquelle: Brainpool / Willi Weber)
Vor den Fernsehern und in der Arena war der Schriftzug MERKUR BETS mit dem bekannten Sonnenlogo omnipräsent im Mittelkreis zusehen.
Aus dem Merkur Group Vorstand meldet sich Stefan Bruns, zuständig für Online Glücksspiel und Sportwette, nachfolgend zu Wort: „Die ,TV total Autoball EM‘ lockte fast fünf Millionen Zuschauer vor den Fernseher und erreichte in der klassischen Zielgruppe einen Marktanteil von 14,2 Prozent. Es freut uns sehr, dass wir dieses Ereignis als Sponsor unterstützen durften und die Markenbekanntheit von Merkur Bets auf diese Weise weiter stärken konnten.“
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