Novomatic-Schöpfer Johann Graf schenkt Paul Gauselmann fliegenden Merkur

Novomatic-Boss schenkt Merkur Spielemacher Paul Gauselmann Götterboten-Skulptur als „Fliegender Merkur“! (Bild © Merkur Group)

Aus der Altrömischen Welt der Götter erhielt der oberste Merkur Spielemacher Paul Gauselmann ein ganz besonderes Geburtstagsgeschenk von Prof. Johann Graf, dem Gründer von Novomatic. Das Areal des sich in Familienbesitz befindlichen Schloss Benkhausen profitiert mit diesem Göttergeschenk erneut vom 90. Geburtstag des Automatenkönigs. Nachdem bereits das Management der Merkur Group zum Jubiläum einen Trinkwasserbrunnen mit Sandarium von einem Steinmetz für den Garten fertigen ließ, erweitert nun ein fliegender Merkur das Terrain. Mit der Bronzeskulptur erhält der altwürdige Schlossplatz ein neues Highlight.

Fliegender Merkur als Schutzgott zum Geburtstag

Bei der Skulptur handelt es sich um ein Geburtstagsgeschenk für Paul Gauselmann von seinem erfolgreichen Mitstreiter aus Österreich, Prof. Johann Graf. Er gründete die Novomatic AG in den 1980er-Jahren. Die fliegende Merkur Figur wurde durch Dr. Franz Wohlfahrt, Ex-Generaldirektor des Glücksspiel-Weltkonzerns, stellvertretend für den gesamten Vorstand der Spielautomaten Herstellers aus Österreich übergeben.

Miteinander konkurrieren, sei es mit Novoline und Merkur Online Casinos oder Spielhallen, bringt Schwung in die Branche bringen und die eigenen Bemühungen ständig optimieren. Zusammen mit seinen Grußworten übermittelte Dr. Franz Wohlfahrt Paul Gauselmann die allerbesten Geburtstagswünsche mit auf den Weg in den Ruhestand. Paul Gauselmann war begeistert und würdigte die Wertschätzung des Novoline-Mitbewerbers. „Mir einen fliegenden Merkur zu schenken, ist eine tolle Idee, die sowohl zur aktuellen Situation des Unternehmens als auch zu seiner Geschichte passt.“

Dr. Franz Wohlfahrt (ehm. Novomatic) betont: „Das Geschenk ist ein Ausdruck der Wertschätzung, die Herr Prof. Graf gegenüber Herrn Gauselmann empfindet. Wettbewerb belebt das Geschäft und trägt dazu bei, die eigene Leistung immer weiter zu verbessern.“

Skulptur von Bildhauer Giovanni da Bologna von 1580

Die Namensgebung Merkur geht auf das erste von Gauselmann konzipierte Geldspielgerät – den Merkur B – zurück. So berichtet es das Unternehmen in einer Pressemitteilung. Mit dem Erfolg dieses Geldspielgerätes wurde das Fundament für den Aufstieg der Merkur-Gruppe gelegt. Den Namen Merkur wählte Paul Gauselmann, weil das Gerät im Planetenjahr 1976 von der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB) zertifiziert und 1977 in Betrieb genommen wurde.

Der Merkur (Mercurius) war nach der Vorstellung des römischen Mythos ein Götterbote, der als Mittler zwischen den Göttern und den Menschen, zugleich aber auch als Schutzgott des Handels und der Kaufleute auftrat. Ihm setzte der Bildhauer Giovanni da Bologna mit der Skulptur „Fliegender Merkur“ zu Ehren eine monumentale Statue. Als einer der renommiertesten Vertreter seiner Zeit vollendete er sie in Florenz um 1580. Das Werk fasziniert durch seine leichte und elegante Erscheinung. Da Bologna es geschafft hat, die Figur wie schwebend erscheinen zu lassen, obwohl sie so schwer ist.

Der nackte Jüngling, der lediglich einen geflügelten Helm trägt, hebt sein rechtes Bein an und streckt seinen Arm in den Himmel, um das Fliegen zu symbolisieren. Ergänzt wird die Darstellung durch den Kopf des Windgottes Zephyr, der den Götterboten durch die Lüfte schweben lässt.

Paul Gauselmann Rücktritt bringt Sohn Michael Gauselmann in die Konzernspitze

Nach seinem großen Jubiläum hat sich Paul Gauselmann aus dem Glücksspielkonzern zurückgezogen und sein Sohn Michael Gauselmann an der Spitze platziert.

Paul Gauselmann bedankt sich mit folgenden Worten bei seinem Mitstreiter: „Ich möchte mich bei Herrn Prof. Graf für das wunderbar passende Geschenk bedanken“, erklärte Paul Gauselmann. „Der Name ,Merkur‘ hat mir viel Glück gebracht.“

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